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[Name maskiert]
[Name maskiert] geb. 1931, berichtet von seiner Schulzeit in Hoisdorf. Hr. Knaack erzählt von seiner Wohngegend Achtern Diek in seiner Jugendzeit. Hr. Knaack spricht über die Teiche in Hoisdorf. Er nennt Spiel- und Freizeitmöglichkeiten. Hr. Knaack berichtet von [Name maskiert] (Tanz-)Veranstaltungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Waisenhaus Gottesgabe wird angesprochen. Über [Name maskiert] mit [Name maskiert] spricht Hr. Knaack. Über die Auswirkungen des NS für Hoisdorf wird gesprochen. Anhänger des NS und deren Verbleib in der Nachkriegszeit wird thematisiert. Über die Verfolgung von Kommunisten und die Situation von seinem Großvater spricht Hr. Knaack. Hr. Knaack spricht über seine Frau und ihre berufliche Tätigkeit. Hr. Knaack berichtet von seinen beruflichen Anfängen und seiner beruflichen Ausbildung zum Sattler in Hamburg. Er erzählt von seinem beruflichen Werdegang, seinem Arbeitsweg nach Hamburg und seiner aktuellen Situation mit einer kleinen eigengeführten Werkstatt. Hr. Knaack berichtet von [Name maskiert] der Kleingartensiedlung der Guttempler in der Baggerkuhle und am Schwarzen Weg. Er erzählt von seinen Tätigkeiten im Kleingartenverein und die Aktivitäten innerhalb der Siedlungen. Seit 1943 wurden die Siedlungen von Flüchtlingen dauerhaft bezogen. Es wird diese provisorische Situation geschildert. Die Siedlungen wurden infrastrukturell ausgebaut und die Häuser winterfest gemacht. Es fand eine Entwicklung zu einem Wohngebiet statt. Die Entwicklung der Siedlung und Hoisdorf in [Name maskiert] Jahrzehnten wird besprochen. Die Bevölkerungsstruktur wird thematisiert. Das Verhältnis zwischen [Name maskiert] und neuen Bürgern Hoisdorfs und deren Integration wird von Hr. Knaack geschildert. Es wird über das Verhältnis zwischen [Name maskiert] Siedlungen und dem traditionellen Ortskern von Hoisdorf gesprochen. Das Verhältnis innerhalb der Siedlungsbewohner früher und aktuell wird verglichen und Hr. Knaack beurteilt die Dorfgemeinschaft. Das Vereinsleben in Hoisdorf wird von Hr. Knaack beschrieben. Es wird detaillierter auf die Gesangsvereine eingegangen. Hr. Knaack berichtet von eigenen Vereinstätigkeiten. Die Einkaufsmöglichkeiten in [Name maskiert] werden von Hr. Knaack aufgezählt und über deren Verbleib kurz geredet. Hr. Knaack nennt weitere Einkaufsorte. Über die Autobahn und deren Bau wird gesprochen. Es werden die Ausflüge von Hr. Knaack angesprochen. Zudem wird über Ausflügler und touristische Angebote in Hoisdorf geredet. Hr. Knaack erzählt von seinen Erinnerungen an Lichtensee und an die jüdische Familie Hartig. Die spätere Nutzung von Lichtensee, ein Museum in Hoisdorf, die Kreisbahn, das Schullandheim und die Jugendherberge werden angesprochen. Über [Name maskiert] [Name maskiert] seine Bedeutung für Hoisdorf und über die Schule in Hoisdorf wird geredet. Zudem wird über [Name maskiert] in Hoisdorf gesprochen. Hr. Knaack beschreibt seine Beziehungen zu anderen Orten in Stormarn, Bad Oldesloe und Hamburg.
Signatur
S 100 / 81
Alte Archiv-Signatur
1998/5
Datierung
6. August 1998
Name/ Fotograf/ Druckerei/ Seite
Norbert Fischer (Interviewer), Dietrich Knaack (Interviewter)
Fototyp/ Umfang/ Maßstab
86''45'
Format/Band
Tonkassette
Media ID
425872
Lizenz
Dieses Werk ist
lizenziert unter einer Creative
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