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Antrag

[Name maskiert]

[Name maskiert] berichtet von ihrer Heimat und schildert ihre Situation im Nationalsozialismus und im Zweiten Weltkrieg. Fr. Pilch geht auf ihre Schulzeit und Familiensituation in dieser Zeit ein. Sie beschreibt kurz ihren familiären Hintergrund. Fr. Pilch berichtet von ihrer Mitgliedschaft in [Name maskiert] Sie war in der Kükengruppe, Jungmädeln und beim BDM. Es geht in dem Gespräch um die Aufgaben, Rituale und die allgemeine Teilnahme in [Name maskiert] Fr. Pilch beschreibt die Inhalte der politischen Bildung. Ihr Einsatz im Arbeitsdienst wird erwähnt. Die KZs und der Verbleib der jüdischen Familie Lichtenstein werden angesprochen. Fr. Pilch erzählt recht ausführlich von ihren Erlebnisse am Kriegsende und ihrem Verbleib in der direkten Nachkriegszeit. Ebenso spricht Fr. Pilch vom Verbleib ihrer Eltern. Sie berichtet von [Name maskiert] und Problemen in dieser Zeit. Die Prostitution zu dieser Zeit wird thematisiert. Fr. Pilch beschreibt ihre kindlichen und jugendlichen Eindrücke und Einstellungen im Nationalsozialismus. Sie beschreibt die damalige Bedeutung von [Name maskiert] und von männlichen Vorbildern für sie selbst. Zudem kommt Fr. Pilch auf [Name maskiert] Umgang mit Sexualität zu sprechen. Fr. Pilch erzählt von ihrer ersten Beziehung und ihren aktuellen Umgang mit diesem Mann. Fr. Pilch spricht das frühere und aktuelle Gemeinschaftsgefühl in der Gesellschaft an.

Signatur

S 100 / 98

Datierung

1998

Name/ Fotograf/ Druckerei/ Seite

Heike Uhlenbrok (Interviewerin), Hannelore Pilch (Interviewte)

Fototyp/ Umfang/ Maßstab

46''11'

Format/Band

Tonkassette

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