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[Name maskiert]
[Name maskiert] stellt kurz seinen Werdegang seit seinem Abitur 1937, seine Zeit im Zweiten Weltkrieg und die Anfänge seiner journalistischen Tätigkeit ab 1946 dar. Herr Zabel berichtet von seiner Lebenssituation in [Name maskiert] Nachkriegsjahren. Ebenso erzählt er von seiner Tätigkeit als Journalist und der Zusammenarbeit mit [Name maskiert] und [Name maskiert] Dörfler. Er schildert die Zusammenarbeit mit [Name maskiert] Zeitungen und der DPA und skizziert die Umstände seiner beruflichen Tätigkeit. Hr. Zabel spricht über die veränderten Rahmenbedingungen journalistischer Arbeit in der Nachkriegszeit und dem Verhältnis zur Politik, der Polizei und zur britischen Besatzung. Er führt auch die Unterschiede in der journalistischen Arbeit zur gegenwärtigen Zeit aus. Es wird über die inhaltlichen Themen des damaligen Journalismus gesprochen. Die Hauptthemen waren die allgemeine Arbeitssituation, die Flüchtlingsbelegung und die Verkehrsprobleme. Hr. Zabel erzählt auch von dem ¿Kral', einem deutschem Militärkommando unterstellten Sperrgebiet in Ostholstein, in welchem ca. 600.000 Wehrmachtsangehörige interniert waren. Hr. Zabel äußert sich über seine Zeit seit 1958 bei der DPA in Hamburg und als Pressesprecher der Hamburger Hochbahn AG. Er erwähnt ebenfalls sein Amt als Geschäftsführer der ATG Alster-Touristik GmbH.
Signatur
S 100 / 113
Alte Archiv-Signatur
1996/31
Datierung
6. Februar 1996
Name/ Fotograf/ Druckerei/ Seite
Barbara Günther (Interviewerin), Gerhard Zabel (Interviewter)
Fototyp/ Umfang/ Maßstab
80''27'
Format/Band
Tonkassette
Media ID
425913
Lizenz
Dieses Werk ist
lizenziert unter einer Creative
Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
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